- Consensys hat aufgrund regulatorischen und rechtlichen Drucks seitens der SEC 20 % seiner Belegschaft entlassen.
- Die Entlassungen sind Teil der Strategie von Consensys, den Betrieb zu rationalisieren und seine dezentrale „Network State“-Vision voranzutreiben.
Consensys, der Entwickler der MetaMask-Wallet, hat 20 % seiner Mitarbeiter entlassen, was etwa 160 Mitarbeitern entspricht. Steigende wirtschaftliche Schwierigkeiten und erhebliche Prozesskosten im Zusammenhang mit regulatorischen Konflikten – insbesondere im Zusammenhang mit der SEC – veranlassten das Unternehmen zu dieser Entscheidung.
Der CEO argumentierte, dass die Richtlinien der SEC die Innovation stark behindert und zu Arbeitsplatzverlusten im gesamten Sektor geführt hätten Joe Lubin hat die Agentur wegen ihrer Haltung gegenüber dem Kryptomarkt öffentlich angegriffen. Lubin behauptet, dass dieser andauernde Rechtsstreit Ressourcen verschwendet und die Entwicklungschancen beeinträchtigt.
Consensys, der Entwickler der Krypto-Wallet MetaMask, kündigte eine Entlassung von 20 % an, von der etwa 160 Mitarbeiter betroffen seien. Einer der Gründe dafür sind die Rechtskosten des Unternehmens im langjährigen Kampf mit den Aufsichtsbehörden. https://t.co/BjBrrtUUc2
— Wu Blockchain (@WuBlockchain) 29. Oktober 2024
Consensys entlässt Arbeitnehmer im Rechtsstreit der SEC
Consensys arbeitet an einem größeren Versuch, den Betrieb angesichts der regulatorischen Unsicherheit zu vereinfachen, die das Unternehmen in eine kostspielige rechtliche Pattsituation mit den US-Behörden gebracht hat. Die Entlassungen passen zu diesem größeren Unterfangen.
Consensys beteiligte sich Anfang des Jahres an einer Klage gegen die SEC wegen der Klassifizierung von Ethereum, wie wir bereits zuvor gemeldet. Das Gericht wies ihre Präventivklage ab, obwohl die behördlichen Untersuchungen noch andauern, insbesondere im Hinblick auf Ethereum 2.0.
Dieser anhaltende regulatorische Druck, der auch eine betriebliche Umstrukturierung erzwingt, hat die finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens verschärft.
Trotz aller Herausforderungen bleibt Consensys seiner Vision einer dezentralen Zukunft treu. Mit dem Ziel, die Abhängigkeit von zentralisierten Stellen zu verringern, erweitert das Unternehmen seine Ideen zur Schaffung eines verteilten „Netzwerkstaats“.
Diese Änderung zielt darauf ab, einige der regulatorischen Risiken zu reduzieren und die langfristigen Ziele des Unternehmens schneller zu erreichen. Lubin geht weiterhin davon aus, dass diese Initiativen Erfolge bewirken Konsens dem Sturm standzuhalten und aus der Zukunft gestärkt hervorzugehen.
Quelle: https://www.crypto-news-flash.com/consensys-cuts-20-workforce-amid-ongoing-sec-legal-struggles/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=consensys-cuts-20-workforce-amid -andauernde-sekretariatsrechtliche-Streitigkeiten
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