- Brian Armstrong, CEO von Coinbase, ging kürzlich auf die von Tron-Gründer Justin Sun geäußerten Bedenken bezüglich des neuen verpackten Bitcoin-Produkts von Coinbase, cbBTC, ein.
- Armstrong wiederholte, dass cbBTC immer als zentralisiertes Depotprodukt präsentiert worden sei, um etwaige Missverständnisse auszuräumen.
- Als Gegenmaßnahme zu Suns Kritik betonte er die Transparenz von Coinbase und die regelmäßigen Prüfungen durch Deloitte.
Eine eingehende Analyse des jüngsten Konflikts zwischen Brian Armstrong von Coinbase und Justin Sun von Tron über die operative Transparenz und Verwahrungsprobleme von cbBTC.
Armstrong widerlegt Suns Behauptungen
In einem mutigen Schritt ging Coinbase-CEO Brian Armstrong auf die Kritik von Tron-Gründer Justin Sun bezüglich cbBTC ein, einem neuen Bitcoin-Produkt, das im Base-Netzwerk eingeführt wurde. Armstrong wies die meisten Behauptungen von Sun als unbegründet zurück und erklärte, dass cbBTC immer als ein von einem zentralen Verwahrer betriebenes Produkt präsentiert worden sei. Er betonte, dass alle Transaktionsaktivitäten, einschließlich Mints und Burns, streng on-chain abgewickelt werden, und hob die Transparenz und Sicherheitsmaßnahmen hervor, die den Operationen von Coinbase innewohnen.
Suns Kritik an cbBTC
Justin Sun hat öffentlich seine Bedenken über cbBTC geäußert, insbesondere über das Fehlen eines Proof-of-Reserve (PoR) und die potenzielle Anfälligkeit für staatliche Eingriffe. Sun beschrieb das Produkt als ein „Vertrauens-mir“-System, was ein erhebliches Risiko für Benutzer impliziert, deren Guthaben bei behördlichen Vorladungen ohne Vorankündigung beschlagnahmt werden könnten. Armstrong entgegnete diesen Punkten jedoch, indem er auf die regelmäßigen Prüfungen durch Deloitte einging und die Transparenz betonte, die der Status von Coinbase als börsennotiertes Unternehmen vorschreibt.
Die Bedeutung des Proof-of-Reserve
Die Diskussion um Proof-of-Reserve (PoR) hat sich angesichts der jüngsten Zusammenbrüche der Kryptobranche wie Terra/LUNA und FTX intensiviert. PoR-Berichte bieten eine wesentliche Transparenzebene und ermöglichen es Benutzern, zu überprüfen, ob ihre Vermögenswerte ausreichend gedeckt sind. Große Börsen, darunter Binance, veröffentlichen diese Berichte regelmäßig, um den Benutzern die Sicherheit ihrer Gelder zu versichern. In diesem Zusammenhang spiegelt Suns Betonung der Notwendigkeit von PoR für cbBTC eine breitere Branchenforderung nach mehr Transparenz wider.
Verteidigung und Best Practices von Coinbase
Armstrong verteidigte die Praktiken von Coinbase entschieden und wies darauf hin, dass Coinbase als börsennotiertes Unternehmen jährlich strengen Prüfungen durch Deloitte unterzogen wird. Er wies auch darauf hin, dass die Gelder institutioneller Kunden sicher in den Tresoren von Coinbase Prime aufbewahrt werden, die den führenden Branchenstandards entsprechen. Armstrongs Bemerkungen zielen darauf ab, Benutzer und Interessenvertreter hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Sicherheit der Angebote von Coinbase, einschließlich cbBTC, zu beruhigen.
Abschluss
Die Debatte zwischen Brian Armstrong und Justin Sun über cbBTC rückt wichtige Diskussionen über Transparenz und Sicherheit im Kryptobereich in den Vordergrund. Armstrongs Antworten unterstreichen Coinbases Engagement für Transparenz und Best Practices, unterstützt durch regelmäßige Audits und strenge Sicherheitsmaßnahmen. Während sich die Branche weiterentwickelt, bleibt die Betonung auf Proof-of-Reserve und verifizierte Audits von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Benutzer aufzubauen und eine robuste finanzielle Gesundheit für Kryptobörsen zu gewährleisten.
Quelle: https://en.coinotag.com/coinbase-ceo-defends-cbbtc-amid-justin-suns-centralization-and-transparency-criticisms/
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