Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat eine gemeinsame Initiative gestartet, um die zunehmende Bedrohung durch Kryptowährungsbetrug im Bereich der „Schweineschlachtung“ zu bekämpfen.
Das Office of Customer Outreach and Education (OCEO) der CFTC leitet die Initiative. Die CFTC arbeitet außerdem mit verschiedenen Bundesbehörden und Gruppen der Finanzbranche zusammen, um Verbraucher aufzuklären. Dazu gehören die American Bankers Association Foundation und andere Regulierungsbehörden.
Der Direktor des OCEO betonte die Bedeutung der Partnerschaften
„Die Zusammenarbeit mit bundesstaatlichen und staatlichen Regulierungsbehörden sowie Verbraucherschutzgruppen trägt dazu bei, die Aufklärungsbotschaft der CFTC zu verstärken. Unser Ziel ist es, potenzielle Opfer zu erreichen, bevor sie diesen Betrügereien zum Opfer fallen.“ Melanie Devoe, Direktorin des OCEO, betonte:
Im Rahmen dieser Initiative hat die CFTC eine umfassende Infografik veröffentlicht. Die Infografik analysiert das Muster des „Schweineschlachten“-Betrugs.
Es zeigt die verschiedenen Phasen des Betrugs, von der ersten gezielten Ansprache und Manipulation der Opfer bis hin zu den letzten Schritten, in denen die Betrüger versuchen, Geld zu erpressen. Es enthält außerdem wichtige Warnsignale und Hinweise für diejenigen, die diesen Betrügereien bereits zum Opfer gefallen sein könnten.
Laut CFTC zielen die Kriminellen mit gefälschten Profilen auf Einzelpersonen ab. Diese Betrüger nehmen sich Zeit und bauen Verbindungen zu ihren Zielen auf. Diese Betrüger verwenden gefälschte Telefonnummern, verlassen sich auf Deepfake-Videos und nutzen auch künstliche Intelligenz.
Die CFTC arbeitet auch mit der FINRA der SEC zusammen
Zusätzlich zur Infografik erwähnte die CFTC in der Pressemitteilung, dass sie mit dem Office of Investor Education and Advocacy der SEC, der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) und der North American Securities Administrators Association zusammenarbeite, um einen detaillierten Anlegerhinweis zu entwickeln.
Diese Warnung soll ein klares Bild davon vermitteln, wie diese Betrüger vorgehen. Sie zeigt auch, wie diese Betrüger sogar versierte Anleger ins Visier nehmen, die glauben, sie seien gegen solche Machenschaften immun.
Die CFTC betont, dass die beste Verteidigung die Vorbeugung sei. Sie rät Privatpersonen, bei unerwünschten Nachrichten von unbekannten Absendern vorsichtig zu sein. Sie empfiehlt außerdem, verdächtige Texte über die integrierten Meldefunktionen des Telefons zu melden.
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