Im Januar 2026 äußerte Caitlin Long Bedenken hinsichtlich des wachsenden Trends von „Crypto De-Banking“ in der digitalen Vermögensindustrie. Long, eine herausragende Zahl im Blockchain- und Kryptowährungsraum, hob die Risiken hervor, die mit Finanzinstituten verbunden sind, die Dienstleistungen für Einzelpersonen und Unternehmen verweigern, die an Kryptowährung beteiligt sind.
Dieses Phänomen, das als „Crypto De-Banking“ bekannt ist, stellt für Kryptowährungsnutzer, die sich auf traditionelle Bankdienste verlassen, erhebliche Herausforderungen für den Zugriff auf Fonds, die Leitung von Zahlungen und die Geschäftstätigkeit. Long betonte die Notwendigkeit eines integrativeren Finanzsystems, das den besonderen Bedürfnissen der Krypto -Community gerecht wird.
Das Problem des Krypto-De-Bankens ist besonders relevant, da die Beliebtheit digitaler Vermögenswerte weiter steigt. Viele Finanzinstitute sind aufgrund von regulatorischen Unsicherheiten, Compliance -Risiken und Bedenken hinsichtlich der Geldwäsche und der Finanzierung von Terrorismus in Bezug auf Kryptowährungen vorsichtig.
Longe forderte die Aufsichtsbehörden und politischen Entscheidungsträger auf, sich mit den zugrunde liegenden Problemen zu befassen, die das Abbau von Krypto vorantreiben und auf die Schaffung einer unterstützenderen Umgebung für Kryptowährungsbenutzer hinarbeiten. Sie betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Sektoren für die Förderung der Innovation und stellte gleichzeitig die Einhaltung bestehender Vorschriften sicher.
Während die digitale Vermögensindustrie weiter reifen wird, ist es entscheidend, die Herausforderungen des Krypto-Abwassers zu bewältigen, um eine weit verbreitete Akzeptanz und Akzeptanz von Kryptowährungen zu fördern. Die Erkenntnisse von Long erinnern an die Notwendigkeit eines abgerundeten Ansatzes für Regulierung und Aufsicht in der sich entwickelnden Landschaft von Blockchain- und digitalen Vermögenswerten.
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