Während Bitcoin ständig darum kämpft, sich zu erholen, hat der jüngste Verkauf von BlackRock die Sorgen der Anleger verstärkt. Am 2. Januar 2025 erlebte der beliebte IBIT ETF die größten Abflüsse in seiner Geschichte und verkaufte 3.510 Stück, was 3,3 Milliarden US-Dollar entspricht. Die Meinungen zu dieser Nachricht sind jedoch gemischt. Lassen Sie uns daher die Auswirkungen dieser Abflüsse auf den Bitcoin-Preis diskutieren.
BlackRock verkauft angesichts zunehmender Marktunsicherheit und globaler ETF-Abflüsse
Obwohl der IBIT seit seiner Einführung die größten Abflüsse verzeichnete, ist er nicht der einzige ETF, der in letzter Zeit Abflüsse verzeichnete. Die Coingalss-Daten zeigen, dass die US-Spot-Bitcoin-ETFs mit massiven Abflüssen konfrontiert sind, die sich auf insgesamt 247,8 Millionen US-Dollar belaufen. Dabei trug BlackRock zu den 3.510 Bitcoin-Verkäufen bei, die die Anleger betreffen. Dies liegt daran, dass derselbe börsengehandelte Fonds mit Zuflüssen überschwemmt wurde und sogar dazu beitrug, dass der Bitcoin-Preis im Dezember 2024 einen Höchststand von 108,2.000 US-Dollar erreichte.
Die Stimmung auf dem Kryptomarkt zeigt eindeutig, dass die Anleger ihre Gier verlieren, da Bitcoin und globale Bitcoin-ETFs in den letzten Wochen erhebliche Rückgänge verzeichneten. Unabhängig von der aktuellen Situation ist es immer noch wichtig, dass IBIT der größte Spot-Bitcoin-ETF ist, da er im Laufe des Jahres mehrere Rekorde aufgestellt hat, darunter einen AUM von 51 Milliarden US-Dollar (548.505 BTC).
Damit ist eine Erholung der Nettozuflüsse klar, allerdings könnten die jüngsten Verkäufe den Bitcoin-Preis beeinflussen.
Wie wird der Bitcoin-Preis auf diesen massiven BlackRock-Verkauf reagieren?
Wenn man das Gesamtbild betrachtet, würden diese IBIT-ETF-Abflüsse keinen Einfluss auf den Bitcoin-Preis haben. Allerdings könnte dies kurzfristig die Dezember-Tiefststände überwinden, insbesondere wenn man bedenkt, dass bei allen großen ETFs Abflüsse zu verzeichnen sind. Darüber hinaus könnte die Amtseinführung von Donald Trump weitere Unsicherheit mit sich bringen. Allerdings führt ein solcher Rückschlag oft zu weiteren Rallyes. Viele Kryptoanalysten haben vorhergesagt, dass der BTC-Preis im Jahr 2025 225.000 US-Dollar erreichen könnte.
Interessanterweise enthüllte ein aktueller CoinGape-Bericht, dass Bitcoin bereits vor Trumps Amtseinführung am 20. Januar einen neuen Höchststand von 114.000 US-Dollar erreichen könnte. Es steht also viel auf dem Spiel, um die Anleger an diesem digitalen Vermögenswert festzuhalten.
Wohin von hier aus?
Seit seiner Einführung ist Bitcoin exponentiell gewachsen und hat im Jahr 2024 ein neues Erfolgsniveau erreicht. Die Erwartungen für 2025 sind jedoch nicht geringer, trotz der punktuellen Bitcoin-ETF-Abflüsse und der aktuellen BTC-Preiskonsolidierung. Große Kryptoanalysten gehen davon aus, dass dieser digitale Vermögenswert immer weiter steigt und die Finanzwelt auf ein neues Niveau hebt. Allerdings ist die Straße nicht ganz glatt; selbst der jüngste Verkauf von 3.510 BTC durch BlackRock könnte kurzfristig negative Auswirkungen haben, könnte sich aber ziemlich bald erholen, wenn kein größeres makroökonomisches Ereignis dazwischenkommt.
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