Samstag, November 23, 2024

BlackRock fördert Bitcoin als Absicherung gegen globale Finanzstörungen



BlackRock, der mit 9 Billionen Dollar größte Vermögensverwalter der Welt, sagt, Bitcoin sei die Antwort auf die wachsende globale Finanzkrise.

Ihrer Ansicht nach kann Bitcoin als Absicherung gegen die zunehmende Unsicherheit und die geopolitischen Turbulenzen dienen, die das Vertrauen in Regierungen, Banken und Fiat-Währungen schwächen.

Sie bezeichneten Bitcoin auch als „globale Währungsalternative“. Der Bitcoin-ETF von BlackRock ist seit Januar 2024 einer der Top-Performer. Nach der Auflegung des Fonds stieg der Bitcoin-Preis auf ein Allzeithoch von über 73.000 Dollar.

Das explosive Wachstum des IBIT ETF und anderer Krypto-ETFs hat in der Finanzbranche für viel Gesprächsstoff gesorgt.

Kryptowährungen werden auch zunehmend als Alternative zu Fiat-Währungen angesehen, insbesondere angesichts der Bedenken hinsichtlich der Stabilität des US-Dollars. Auch wenn der Dollar immer noch eine dominante Stellung einnimmt, sind Diversifizierungsbemühungen deutlich.

Zentralbanken prüfen digitale Währungen, um sich vor einem möglichen Dollar-Zusammenbruch zu schützen, und greifen dabei auf neue Technologien wie Blockchain und Kryptowährungen zurück.

Heute hat der Dollar gegenüber dem Yen um 0,38 % zugelegt und notierte bei 142,905, nachdem er am Vortag auf 140,71 gefallen war – den niedrigsten Stand seit Dezember 2023. Der Euro oszilliert bei 1,1007 Dollar, nicht weit von seinem schwächsten Stand seit August entfernt.

Auch das britische Pfund musste einen Rückschlag hinnehmen und notiert nun bei 1,30360 Dollar, einem Tiefstand, der zuletzt Ende August verzeichnet wurde. Der US-Verbraucherpreisindex (CPI) stieg um 0,2 Prozent, eine Wiederholung des Anstiegs vom Juli.

Der Kern-VPI, der die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise ausschließt, stieg um 0,3% und zeigte damit eine schnellere Steigerungsrate als im Juli (0,2%). Diese Daten haben die Erwartungen hinsichtlich der Zinssenkungen der Federal Reserve nächste Woche verändert.

Viele Ökonomen gehen inzwischen davon aus, dass die Fed bei ihrer Sitzung eine geringere Zinssenkung um 25 Basispunkte beschließen wird. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt auf 80 Prozent. Zwar besteht immer noch die Möglichkeit einer Senkung um 50 Basispunkte, aber die Wahrscheinlichkeit ist gesunken.

Der IWF hat den Beginn des Zinssenkungszyklus der Fed als notwendig anerkannt. Er ist überzeugt, dass dieser dazu beitragen wird, die Konjunkturabschwächung zu mildern und gleichzeitig die Inflation unter Kontrolle zu halten.

Sie weisen aber auch darauf hin, dass die Fed flexibel bleiben und sich an veränderte Wirtschaftsdaten anpassen müsse.


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