Das Mining-Unternehmen von Kryptowährungen Bisschen hat kürzlich eine Finanzierung in Höhe von 60 Millionen Dollar erhalten, um die Produktion von ASIC für das Mining von Bitcoin zu erweitern und seine Selbstbergination-Operationen zu stärken.
Dies geschieht in einem Moment, in dem der Wettbewerb in der Branche immer intensiver wird. Diese Investition erfolgt tatsächlich in einem Kontext, in dem der Hashrate des Bitcoin-Netzwerks beispiellose Höhen erreicht hat, was den Gewinnmargen der Miner Druck macht.
Die Finanzierung wurde durch einen Darlehensvertrag mit Matrixport gesichert, einem verbundenen Unternehmen, das von Jihan Wudem derzeitigen Präsidenten von Bitdeer, gegründet wurde.
Die Kreditlinie, die bis zu 200 Millionen Dollar betragen kann, ist durch die proprietäre Hardware Sealminer gesichert und sieht einen variablen Zinssatz von 9% vor, zusätzlich zu den Marktbenchmarks.
Bis zum 21. April hatte Bitdeer bereits 43 Millionen Dollar von dieser Kreditlinie abgerufen.
Bitdeer: eine Kapitalinjektion zur Stärkung der ASIC-Produktion für das Bitcoin-Mining
Die neue Finanzierung ergänzt eine Reihe von finanziellen Transaktionen, die Bitdeer im Laufe des Jahres 2024 bereits durchgeführt hat.
Im Januar hatte das Unternehmen ein ungesichertes Darlehen in Höhe von 17 Millionen Dollar erhalten. Andererseits hat es im Laufe des Jahres 572,5 Millionen Dollar durch Wandelanleihen aufgenommen.
Außerdem hat er über sechs Millionen Aktien ausgegeben und dabei fast 119 Millionen Dollar von den Aktienmärkten gesammelt.
Diese finanziellen Schritte zeigen einen klaren Willen, die eigene Position im Mining-Sektor zu festigen. Auch in einer Zeit, in der die Rentabilität durch externe Faktoren wie den Anstieg der Hashrate und die Verringerung der Transaktionsgebühren stark unter Druck steht.
Im Februar 2025 erwarb Bitdeer ein Energieprojekt mit 101 Megawatt (MW) In Fox CreekIn Alberta. All dies für einen Wert von 21,7 Millionen Dollar in Bar.
Die Website, die über alle erforderlichen Genehmigungen für den Bau verfügt, hat eine Netzverbindung von 99 MW und ein Erweiterungspotenzial von bis zu 1 Gigawatt.
Das Kraftwerk wird in Zusammenarbeit mit einem EPC-Partner entwickelt und soll im vierten Quartal 2026 in Betrieb gehen.
Im März hat Bitdeer außerdem 40 MW ein flüssigkeitsgekühlten Mining-Containern Von Belichtung erworben und damit seine Infrastruktur weiter gestärkt.
Als Reaktion auf den Rückgang der Nachfrage nach Hardware von anderen Branchenakteuren hat sich Bitdeer entschieden, entschlossen auf Selbstbergination und Interne Produktion in den Vereinigten Staaten zu setzen.
Meer Jeff Labergedem Leiter der Kapitalmärkte und strategischen Initiativen des Unternehmens, wird die Priorität für die Zukunft genau die Erweiterung der direkt von Bitdeer verwalteten Mining-Operationen sein.
Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, die Abhängigkeit vom Hardware-Verkauf zu verringern und die direkte Kontrolle über die Produktion von Bitcoin zu erhöhen, in einem Kontext, in dem der Wettbewerb zwischen Minern ständig zunimmt.
Aktienrückkaufprogramm
Ein weiteres Zeichen für die finanzielle Solidität und das Vertrauen in die eigene Zukunft ist das Aktienrückkaufprogramm im Wert von 20 Millionen Dollar. Dieses wurde am 28. Februar 2025 gestartet und ist bis Februar 2026 gültig.
Bisher hat Bitdeer 1.056.500 Klasse-A-Aktien zurückgekauft, mit einem Gesamtwert von etwa 12 Millionen Dollar.
Die Expansion von Bitdeer erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Hashrate des Bitcoin-Netzwerks im April den Rekord von 1 Sextillion Hashes pro Sekunde erreicht hat, laut den Daten von Bitinfocharts.
Dieser Wert zeigt einen Anstieg der gesamten Rechenleistung des Netzwerks an, bedingt durch den Eintritt neuer Miner oder die Einführung leistungsfähigerer Maschinen.
Allerdings führt eine höhere Hashrate auch zu einem stärkeren Wettbewerb bei der Lösung der Blöcke. Dadurch werden die Erfolgschancen für jeden einzelnen Miner verringert und folglich die Gesamtrentabilität reduziert.
Neben dem zunehmenden Wettbewerb müssen sich die Miner einem weiteren Hindernis stellen: den niedrigen Transaktionsgebühren.
Derzeit liegt die durchschnittliche Gebühr für eine Bitcoin-Transaktion bei etwa 1 Dollar. Dies ist also ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den 16 Dollardie im April des Vorjahres verzeichnet wurden, laut den Daten von Ycharts.
Diese Kombination aus hoher Hashrate und niedrigen Gebühren hat viele öffentliche Miner dazu gezwungen, über 40% ihrer BTC-Produktion im März zu verkaufen. Das heißt, das höchste Niveau seit Ende 2024.
Einige Unternehmen, darunter BienenstockAnwesend Bitfarms und Ionic Digitalhaben sogar mehr als 100% ihrer monatlichen Produktion verkauft. Ein deutliches Zeichen für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die der Sektor derzeit durchläuft.
Bitdeer bereitet sich auf die Zukunft des Minings vor
Trotz der Herausforderungen positioniert sich Bitdeer aggressiv, um die Zukunft des Bitcoin-Minings anzugehen.
Mit einer soliden finanziellen Basis, gezielten Investitionen in Energieinfrastrukturen und einem zunehmenden Fokus auf Self-Mining scheint das Unternehmen entschlossen zu sein, seine Rolle als führender bull im Sektor zu festigen.
In einer sich ständig weiterentwickelnden Umgebung, in der die operative Effizienz und der Zugang zu kostengünstiger Energie immer entscheidender werden, zielt Bitdeer darauf ab, die Schwierigkeiten des Marktes in Wachstumschancen zu verwandeln.
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