Die europäischen Gesetzgeber haben noch nicht auf den Exekutivbefehl von Donald Trump zur strategischen Reserve von Bitcoin reagiert, während die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Pläne für die Einführung des digitalen Euro Ich bin 2025 fortsetzt.
Die Ankündigung der Vereinigten Staaten markiert einen Kurswechsel in der globalen Wirtschaftspolitik und begünstigt diejenigen, die von Anfang an in Bitcoin (BTC) investiert haben.
Dennoch bleibt Europa in Bezug auf Kryptowährungen kritisch und konzentriert sich weiterhin auf seine eigene zentralisierte digitale Währung (CBDC).
Trumps Anordnung über die Bitcoin-Reserve und das europäische Schweigen
Am 7. März unterzeichnete der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, eine bahnbrechende Maßnahme zur Schaffung einer nationalen strategischen Reserve von Bitcoin.
Anstatt BTC vom Markt zu kaufen, werden die Vereinigten Staaten beschlagnahmte Kryptowährung im Kampf gegen die Kriminalität anhäufen.
Trotz der Bedeutung dieser Entscheidung haben die europäischen Gesetzgeber keine offiziellen Erklärungen dazu abgegeben. Das Schweigen der Europäischen Union wirft Fragen über die mögliche Integration von Bitcoin in die nationalen Reserven der Mitgliedstaaten auf.
Meer Anastasia PlotnikovaCEO von Fideum, ist die Schaffung neuer nationaler Reserven ein langer und komplexer Prozess.
In vielen Ländern erfordert der Prozess einen klaren legislativen Weg und die aktive Unterstützung der ZentralbankenFaktoren, die derzeit in der EU fehlen.
Die EZB hat außerdem historisch eine stark kritische Haltung gegenüber Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel eingenommenwas die Möglichkeiten für europäische Länder einschränkt, dessen Einführung zu verfolgen.
Dieser Abschluss könnte das mangelnde Interesse der EU-Regierungen an der von den Vereinigten Staaten verfolgten Politik erklären.
Während die Vereinigten Staaten sich in Richtung Bitcoin bewegen, setzt Europa die Entwicklung seines digitalen Euro fort, mit dem Ziel, ihn bis Oktober 2025 zu lancieren.
Meer James WoGründer und CEO von DFG, ist das Schweigen der EU bezüglich der Bitcoin-Reserve auf die Priorität zurückzuführen, die der CBDC eingeräumt wird.
Die EZB, unter der Leitung von Christine Lagardebehält eine feste Haltung gegen die Aufnahme von Bitcoin in ihre Reserven bei und konzentriert sich auf zentralisierte digitale Lösungen.
Allerdings werfen jüngste Probleme in den Zahlungsinfrastrukturen der EZB Zweifel an der Fähigkeit der Institution auf, eine digitale Währung zu verwalten.
Das Target 2 (T2)-System, das für Interbankentransaktionen in Europa genutzt wird, hat Unterbrechungen mit erheblichen Verzögerungen bei den Operationen erlitten. Diese Episode hat die Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der EZB bei der Verwaltung einer digitalen Währung im großen Maßstab verstärkt.
Christine Lagarde: „Der digitale Euro wird neben dem Bargeld koexistieren“
Trotz der Unsicherheiten bleibt Christine Lagarde entschlossen, den Fahrplan für die Einführung des digitalen Euro im Oktober 2025 einzuhalten.
Er hat versichert, dass die neue digitale Währung das Bargeld nicht ersetzen wird, sondern mit ihm koexistieren wird, um Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der potenziellen Risiken der staatlichen Überwachung zu begegnen.
„Die Europäische Union strebt an, den digitalen Euro bis Oktober dieses Jahres einzuführen“, erklärte Lagarde und betonte das Engagement der EZB, ein pseudonymes und bargeldähnliches System zu gewährleisten.
Der Übergang zu CBDCs wirft Fragen zum Schutz personenbezogener Daten auf. Die Gegner befürchten, dass der digitale Euro die staatliche Kontrolle über Transaktionen erhöhen könnte, indem er ein nachverfolgbareres System im Vergleich zu traditionellem Bargeld einführt.
Sterben Unterschiede im Ansatz zwischen den Vereinigten Staaten und Europa im Bereich der digitalen Währungen werden immer deutlicher.
Während die EU ein zentrales System wie den digitalen Euro entwickelt, hat Trump offen seine Opposition gegen die digitalen Währungen der Zentralbanken (CBDC) erklärt und zieht die Einführung von Bitcoin vor.
Die CBDC werden oft für ihre Vorteile in Bezug auf finanzielle Inklusion beworben, aber sie rufen auch Kritik wegen der übermäßigen Kontrollen hervor, die die Regierungen auf die Bürger ausüben könnten.
Ein emblematischer Fall ist der von Brasilienwo die Zentralbank im Jahr 2023 den Quellcode ihrer CBDC veröffentlicht hat.
In wenigen Tagen sind Überwachungs- und Kontrollmechanismen aufgetaucht, die der Bank ermöglicht hätten, die Gelder der Nutzer in den digitalen Geldbörsen zu blockieren oder zu reduzieren.
Bitcoin oder Digitaler Euro: Was wird die Zukunft Europas sein?
Die Wahl zwischen Bitcoin als strategische Reserve und der Implementierung des digitalen Euro wird die finanzielle Zukunft der Europäischen Union prägen.
Wenn die Vereinigten Staaten Bitcoin als Reserve angenommen habenbleibt Europa den zentralisierten Währungen treu und behält eine kritische Haltung gegenüber den dezentralisierten Kryptowährungen bei.
Mit dem Jahr 2025 vor der Tür werden die kommenden Monate entscheidend sein, um zu verstehen, ob die EU ihre Position ändern wird oder sich weiterhin ausschließlich auf das Projekt des digitalen Euro konzentrieren wird.
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