- Ethereum-ETFs erlebten einen Aufschwung, was den 17 Millionen Inhabern, die rote Zahlen schrieben, Erleichterung verschaffte.
- ETH muss sich steigern, um im hart umkämpften Altcoin-Wettbewerb die Nase vorn zu behalten.
Die Begeisterung für das neue Jahr ist immer noch sehr lebhaft, insbesondere da sich Bitcoin (BTC) konsolidiert Diagramme. Historisch gesehen verlief das erste Quartal positiv für den Kryptomarkt und schuf typischerweise ein Umfeld, das sich gut für Altcoins eignet, um Kapital anzuziehen.
Unterdessen gewinnen auch Ethereum (ETH)-ETFs mit beeindruckenden Zuflüssen an Bedeutung. Tatsächlich verzeichnete der Ethereum ETF (FETH) von Fidelity 83 Millionen US-Dollar an Nettozuflüssen – ein Zeichen dafür, dass Anleger das Jahr 2025 möglicherweise mit einem Fokus auf Diversifizierung beginnen.
Auch wenn es vielleicht noch zu früh ist, um eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen, schien der Preisanstieg von Ethereum um 1,04 % auf einen sich abzeichnenden Trend hinzuweisen, den man im Auge behalten sollte.
Für Ethereum ist es ein langer Weg
Seit der „Trump-Pumpe“ hat der Markt mehrere Dynamikverschiebungen erlebt. Was zunächst wie eine starke Aufwärtsrallye aussah, bei der Bitcoin am Ende des Jahres die 100.000-Dollar-Marke erreichte, hat seitdem nachgelassen. Daher sorgt die „Hohe-Risiko“-Stimmung eindeutig dafür, dass die Anleger vorsichtig sind.
Auch Ethereum war von diesem Wandel nicht verschont. Nach dem anfänglichen Anstieg fiel der Preis wieder auf den Stand vor einem Monat und machte einen Großteil der wahlbedingten Gewinne zunichte. Da mittlerweile rund 17 Millionen Ethereum-Adressen rote Zahlen schreiben, wächst der Druck für eine Erholung.
Und doch bringen Nettozuflüsse in Höhe von 117 Millionen US-Dollar durch ETH-ETFs inmitten der Unsicherheit die dringend benötigte Erleichterung.
Dies ist ein positives Zeichen, insbesondere nach zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit mäßigem institutionellem Interesse – ein Zeichen dafür, dass Ethereum immer noch auf eine Erholung vorbereitet sein könnte.
Allerdings scheint eine vollständige Erholung auf 4.000 US-Dollar noch in weiter Ferne zu liegen. Technisch gesehen wäre ein Sprung von 18 % erforderlich. Und angesichts der jüngsten Entwicklungen in den letzten 30 Tagen könnte dies auf kurze Sicht etwas zu optimistisch erscheinen.
Es gibt andere Spieler im Rennen um die Vorherrschaft
Wie Ethereum verbessern auch andere Altcoins ihre zugrunde liegende Technologie, um Anlegern attraktive langfristige Aussichten zu bieten. Besonders hervorzuheben ist XRP.
Interessanterweise zeigte die tägliche Preisentwicklung von XRP bei Redaktionsschluss Anzeichen einer Konsolidierung, wobei starker Kauf- und Verkaufsdruck für eine Pattsituation sorgte. Dieses Tauziehen hat die Aufmerksamkeit großer Player auf sich gezogen Wetten auf XRP für potenziell große Renditen.
Mit beeindruckenden dreistelligen Zuwächsen Anwendungsfall aus der realen Welt Dank der Integrationen und der starken Walunterstützung bereitet sich XRP darauf vor, im Zuge der Markterholung möglicherweise den Fokus von Ethereum zu verdrängen – ein Trend, den man in den kommenden Tagen genau verfolgen muss.
Lesen Sie die Preisprognose für Ethereum (ETH) 2025–2026
Auf der anderen Seite war der Chart von Ethereum volatiler. Nachdem ETH erst vor zehn Tagen sein Jahreshoch von 4.106 US-Dollar erreicht hatte, fiel es innerhalb einer Woche um unglaubliche 21 %. Obwohl also eine Erholung möglich ist, verlief diese langsam, was auf ein mangelndes unmittelbares Kaufinteresse am Markt hindeutet.
Mit Blick auf die Zukunft könnten die nächsten Tage für Ethereum entscheidend sein. Obwohl frisches Kapital BTC in eine Konsolidierung treiben könnte, was möglicherweise Altcoins wie Ethereum zugute kommen könnte, bedeutet der derzeitige Mangel an konsistenter Unterstützung des ETH-Preises, dass eine schnelle Erholung unwahrscheinlich ist.
Darüber hinaus verschärft sich der Wettbewerb unter den Altcoins, und Ethereum muss mehr Konstanz an den Tag legen, wenn es an der Spitze bleiben will.
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