Samstag, November 23, 2024

Bedenken hinsichtlich der Erhöhung der Krypto-Steuern


Sterben Bank von Italien weist auf Risiken bei der Erhöhung der Krypto-Steuern auf 42 % hin und betont, dass die Maßnahme nur minimale Auswirkungen auf die Einnahmen haben könnte, aber die Steuerhinterziehung fördern könnte, indem Aktivitäten zu ausländischen Anbietern verlagert werden.

Sehen wir uns in diesem Artikel alle Details an.

Die Bank von Italien kritisiert die Wirksamkeit der Maßnahme zur Besteuerung von Kryptowährungen zur Erhöhung der Steuereinnahmen

Der jüngste Vorschlag, die Besteuerung der Gewinne aus Krypto-Aktivitäten auf 42% zu erhöhen, hat zahlreiche Fragen und Bedenken aufgeworfen.

Während der Anhörung zum Haushaltsgesetz äußerte die Bank von Italien ihre Bedenken bezüglich dieser Maßnahme und hob hervor, dass sie zu entgegengesetzten Ergebnissen führen könnte als die vom bull und bear angestrebten der Regierung.

Wenn das Ziel darin besteht, die Steuereinnahmen zu erhöhen, hat die Banca d’Italia gewarnt, dass der Effekt stattdessen „vernachlässigbar“ sein könnte.

Außerdem befürchtet die Zentralbank, dass eine so hohe Besteuerung die Investoren dazu veranlassen könnte, ihre Vermögenswerte zu verbergen oder sich an Plattformen außerhalb der EU zu wenden.

Was die Überwachung der Kryptoaktivitäten weiter erschwert und die Wirksamkeit der steuerlichen Regulierung verringert.

Laut der Banca d’Italia würde die Erhöhung des Steuersatzes von 26% auf 42% auf Gewinne, die durch Kryptowährungen erzielt werden, nur zu einem marginalen Anstieg der Steuereinnahmen führen.

Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass viele Investoren, entmutigt durch die zu hohe Besteuerung, es vorziehen würden, ihre Vermögenswerte zu transferieren auf ausländische Plattformen oder vollständig zu vermeiden, ihre Gewinne anzugeben.

Die Zentralbank hebt hervor, dass eine zu hohe Steuerbelastung in einem so flüssigen und internationalen Sektor wie dem der Kryptowährungen kontraproduktiv sein könnte.

Dies führt folglich zu einer Kapitalflucht und verringert tatsächlich die verfügbare Steuerbemessungsgrundlage.

Die „vernachlässigbare“ Wirkung auf die Einnahmen, die von der Banca d’Italia gemeldet wurde, macht daher die Wirksamkeit dieser Steuermaßnahme für die Staatsfinanzen fraglich.

Ohne eine angemessene internationale Regulierung und wirksame Kontrollinstrumente könnte eine übermäßige Besteuerung lediglich zu bull und bear Praktiken führen.

Außerdem könnte es sogar dazu führen, dass die Krypto-Aktivitäten aus der italienischen Gerichtsbarkeit verschwinden und in steuerlich günstigere Gebiete verlagert werden.

Das Risiko der regulatorischen Instabilität

Die Banca d’Italia hat auch hervorgehoben, wie ein plötzlicher Anstieg der Besteuerung eine Wahrnehmung von regulatorischer Instabilität im Krypto-Sektor erzeugen kann, der bereits durch Volatilität und Unsicherheit gekennzeichnet ist.

Plötzliche und erhebliche Änderungen der Steuersätze schaffen ein Klima des Misstrauens und der Unsicherheit für Investoren und Unternehmen, die mit Krypto-Aktivitäten arbeiten, was es schwieriger macht, langfristige Investitionen zu planen.

Außerdem besteht die Gefahr, dass die regulatorische Instabilität das Entwicklungspotenzial eines soliden und regulierten Krypto-Ökosystems in Italien beeinträchtigt und Talente sowie innovative Unternehmen abschreckt.

Mit einem klaren und stabilen Rechtsrahmen könnte der Sektor der criptovalute stattdessen positiv zur Wirtschaft beitragen, indem er Investoren und Unternehmen aus dem blockchain-Sektor anzieht.

Die Verschärfung der Steuersätze droht hingegen, dieses Potenzial zu schädigen, indem sie Italien im Vergleich zu anderen europäischen und weltweiten Ländern, die flexiblere und ermutigendere Vorschriften einführen, weniger wettbewerbsfähig macht.

Eines der Hauptrisiken, das von der Banca d’Italia hervorgehoben wird, betrifft die Verlagerung von Krypto-Aktivitäten zu Betreibern außerhalb der EU, eine Strategie, die gängig werden könnte, um übermäßige Besteuerung zu vermeiden.

Die Leichtigkeit, mit der Kryptowährungen in andere Jurisdiktionen transferiert werden können, macht diese Möglichkeit plausibel.

Die Investoren könnten, anstatt sich einer Steuerbelastung von 42% zu stellen, einfach beschließen, ihre Aktivitäten auf ausländische Plattformen zu verlagern, die außerhalb der Reichweite der italienischen Steuerbehörden liegen.

Dieser Trend könnte nicht nur aus steuerlicher Sicht negative Auswirkungen haben, sondern auch aus Sicht der Sicherheit und Transparenz des italienischen crypto-Marktes.

Infolgedessen hätte die Normierung die gegenteilige Wirkung im Vergleich zu der gewünschten.

Alternativen für eine effektive Regulierung

Angesichts dieser Überlegungen schlagen viele Experten vor, dass Italien alternative Ansätze in Betracht ziehen sollte, um den Kryptowährungssektor zu regulieren, ohne die Investoren abzuschrecken.

Eine Möglichkeit könnte darin bestehen, moderatere Steuersätze einzuführen und Anreize für diejenigen zu fördern, die sich entscheiden, ihre bull und bear Krypto-Aktivitäten transparent zu deklarieren.

Ein progressives Steuersystem, das das Volumen der Transaktionen oder die Dauer der Investition berücksichtigt, könnte eine ausgewogene Lösung darstellen, die stabile Einnahmen gewährleistet, ohne die Investoren übermäßig zu benachteiligen.

Außerdem wäre es nützlich, um den Transfer zu ausländischen Betreibern zu begrenzen, eine engere Zusammenarbeit mit anderen europäischen und internationalen Steuerbehörden zu fördern.

Um einen gemeinsamen Rechtsrahmen zu schaffen, der den Export von Krypto-Aktivitäten weniger attraktiv macht.

Eine gemeinsame Vereinbarung in Europa für eine einheitliche Regulierung von Kryptowährungen könnte ein wirksames Mittel gegen Steuerhinterziehung darstellen und die Schaffung eines regulierten und sicheren Krypto-Marktes innerhalb der EU fördern.


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