- ARB bricht unter eine wichtige Nachfragezone, da technische Indikatoren eine anhaltende rückläufige Dynamik bestätigen.
- On-Chain-Kennzahlen und eine sinkende Marktstimmung verdeutlichen ein schwaches Engagement und wachsende Abwärtsrisiken.
Arbitrage (ARB) weiterhin einer erheblichen rückläufigen Dynamik ausgesetzt und wird bei 0,72166 $ gehandelt, was einem Rückgang von 5,54 % in den letzten 24 Stunden entspricht.
Der Durchbruch der Kryptowährung unter eine kritische Nachfragezone verdeutlicht den erhöhten Verkaufsdruck und die wachsende Unsicherheit über ihr Erholungspotenzial.
Sowohl technische Indikatoren als auch On-Chain-Metriken deuten darauf hin, dass weitere Rückgänge bevorstehen, sofern sich die Marktbedingungen nicht schnell verbessern.
Da ARB in der Nähe wichtiger Level Probleme hat, könnten sich die kommenden Sitzungen als entscheidend erweisen.
Der Ausbruch unter die kritische Nachfragezone gibt Anlass zur Sorge
ARB hat eine kritische Nachfragezone durchbrochen, was auf einen verstärkten Verkaufsdruck hindeutet, der mit dem anhaltenden Abwärtstrend seit November übereinstimmt.
Das nächste potenzielle Unterstützungsniveau liegt bei etwa 0,65 US-Dollar, wobei die langfristige Widerstandstrendlinie intakt bleibt.
Diese Abwärtsbewegung verdeutlicht den Mangel an nennenswerter Kaufaktivität, was weitere Rückgänge beschleunigen könnte.
Darüber hinaus achten Händler genau auf etwaige Momentumverschiebungen, die den Preis auf dem aktuellen Niveau stabilisieren könnten.
Die technischen ARB-Indikatoren zeigen rückläufige Signale
Technische Kennzahlen geben ARB kurzfristig wenig Optimismus. Der Relative Strength Index (RSI) liegt bei 37,13, nähert sich dem überverkauften Bereich und deutet auf erhöhten Verkaufsdruck hin.
Darüber hinaus verdeutlicht das Kreuz des gleitenden Durchschnitts (MA) einen rückläufigen Trend, wobei der 9-Tage-MA bei 0,7682 US-Dollar und der 21-Tage-MA bei 0,8505 US-Dollar liegt.
TDiese Zahlen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend von ARB anhalten könnte, sofern es nicht bald zu einem Anstieg des Kaufvolumens kommt. Daher bestätigen die technischen Indikatoren, dass die rückläufige Dynamik weiterhin stark ist.
On-Chain-Metriken deuten auf ein sinkendes Vertrauen hin
Die On-Chain-Kennzahlen von ARB verstärken den rückläufigen Ausblick und spiegeln verringerte Aktivität und Interesse wider. Das Nettonetzwerkwachstum ist um 0,98 % zurückgegangen, was auf eine langsamere Akzeptanz innerhalb des Ökosystems hindeutet.
Die Kennzahl „Im Geld“ ging um 0,22 % zurück, während die Konzentration um 0,13 % sank, was auf ein geringeres Engagement der Anleger hindeutet.
Bei großen Transaktionen war ein deutlicher Rückgang um 14,73 % zu verzeichnen, was ebenfalls auf eine geringere institutionelle Aktivität zurückzuführen ist.
Darüber hinaus liegt die Preis-DAA-Divergenz bei 14,89 %, was laut Santiment-Analyse eine erhebliche Lücke zwischen Benutzerinteraktion und Preisleistung zeigt.
Diese Kennzahlen deuten darauf hin, dass das Vertrauen in das kurzfristige Potenzial von ARB nachlässt.
Die ARB-Marktstimmung spiegelt das Zögern der Händler wider
Die Marktstimmung spiegelt die Herausforderungen wider, wobei das offene Interesse um 2,90 % auf 163,69 Millionen US-Dollar zurückging.
Dieser Rückgang verdeutlicht die verringerte Händlerbeteiligung und die begrenzte Eröffnung neuer Positionen, was darauf hindeutet, dass man zögert, auf dem aktuellen Niveau in den ARB einzusteigen.
Darüber hinaus deutet das Fehlen eines nennenswerten Kaufinteresses darauf hin, dass die Kryptowährung weiterhin unter Druck steht und sie anfällig für weitere Rückgänge macht, sofern sich die Stimmung nicht drastisch verbessert.
Lesen Sie die Preisprognose von Arbitrum (ARB) für 2024–2025
Fazit: Abwärtstrend wahrscheinlicher?
Basierend auf den technischen und On-Chain-Daten ist es wahrscheinlicher, dass ARB in naher Zukunft weitere Abwärtsbewegungen erleben wird.
Eine schwache Marktstimmung, ein sinkendes Nutzerengagement und pessimistische technische Signale machen eine Erholung ohne signifikante positive Entwicklungen unwahrscheinlich. Derzeit scheint sich der Abwärtstrend fortzusetzen.
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