Schlüsselnotizen
- Aave hat im Rahmen seines neuen Umsatzmodells 1 Million US -Dollar wöchentlich Token -Rückkäufe eingeleitet.
- Rückgegebene Token werden als neuer Anreizschub an Stakers weitergeleitet.
- Analysten sehen den Umzug als Unterstützungsmechanismus für den Preis von Aave.
Aave, ein führendes, dezentrales nicht-kundenpflichtiges und leibliches Protokoll, hat ein Token-Kaufprogramm gestartet, das die Aufregung in der Community auslöst.
Nach dem Beginn der Kampagne wird das Protokoll jede Woche Aave -Token im Wert von 1 Million US -Dollar zurückkaufen. Laut dem Update werden diese Token als Teil der Initiative an Stakers verteilt.
Aave beginnt wöchentliche Token -Rückkäufe
Aave startete offiziell seine Token -Rückkaufinitiative. Das Projekt bestätigte, dass es in den nächsten sechs Monaten Aave Tokens wöchentlich um 1 Million US -Dollar zurückkaufen wird. Dies erhöht jährlich über 50 Millionen US -Dollar Rückkäufe.
Basierend auf dem Update werden diese zurückgekauften Token an Aave Stakers umverteilt. Es wird ihnen eine direkte Belohnung von Protokolleinnahmen geben.
Es ist erwähnenswert, dass dieses Rückkaufprogramm Teil einer größeren Verschiebung ist, die als Gebührenschalter bekannt ist. Dieser Mechanismus ermöglicht es Aave, einen Teil seiner Protokolleinnahmen umzulenken, um seine einheimische Token zurückzukaufen.
Aave -Rückkäufe haben offiziell begonnen || @Geist
Seit Monaten heben wir den Gebührenwechsel von Aave als einen der bedeutendsten Katalysatoren hervor.
Letzte Woche begann das Projekt offiziell zurückzukaufen $ Token, die dann umverteilt werden $ Streikende.
▫️Programm… pic.twitter.com/1syb98tcpk
– GLC (@glc_research) 18. April 2025
Seit der Ankündigung in den sozialen Medien haben Anhänger und Befürworter des Projekts die Idee populär gemacht, dass dies eine der wichtigsten Aktualisierungen in der Geschichte einer AVE ist.
Laut dem Update besteht der langfristige Plan darin, die Größe der wöchentlichen Rückkäufe zu erhöhen. Mit zunehmender Einnahmen des Protokolls werden auch seine Fähigkeit, mehr Token zurückzukaufen, zurückkaufen. Aave erwartet ab 2025 einen Steigerung des Protokolleinkommens durch verschiedene Quellen.
Ein großer Beitrag ist die kürzlich angekündigte Partnerschaft mit Chainlink für Smart Vault Revenue (SVR). Dieser Deal könnte AAVE helfen, während der Liquidationen einen Umsatz von bis zu 10 Millionen US -Dollar von MEV (Miner Extracing Value) zu erfassen.
Weitere Wachstumstreiber sind Gho und Aaves Stablecoin, das voraussichtlich im nächsten Jahr profitabel und nachhaltig wird. Das Protokoll startet auch Horizon, ein neues Angebot, das sich auf reale Vermögenswerte (RWAs) konzentriert. Diese Initiativen weisen auf einen breiteren Plan zur Diversifizierung der Einnahmequellen und zur Verbesserung der Belohnungen des Token -Inhabers hin.
Während er den Start kommentierte, sagte Aaves Gründer Stani Kulechov, dieser Schritt sei Teil einer größeren Expansion. Er listete Aave V4, die ChainLink Partnership, RWAs durch Horizon, und das Wachstum von Gho als Kernteile der Vision von 2025 des Projekts auf.
Was könnte dies für den Preis von Aave bedeuten
In einem früheren Update wurden am 1. April zwei Wal -Brieftaschen innerhalb von 24 Stunden über 41.000 Aave -Token abgelagert, was den Preis des Tokens unter Druck setzt.
Zum Zeitpunkt des Schreibens wechselte Aave für 139,18 US -Dollar den Besitzer und stieg in 24 Stunden um 2%. Dies ist ein Beweis dafür, dass das neue Update die Community hypet.
Es ist wichtig hinzuzufügen, dass ein Aave seine Token zurückkäuft, sondern eine stetige Nachfrage nach dem nativen Vermögenswert hinzufügt. Aus dieser Richtung glauben Experten, dass dies dazu beitragen kann, den Preis des Tokens zu unterstützen. Dies liegt daran, dass auf dem Markt weniger Token verfügbar sein werden.
In ähnlicher Weise gehen die zurückgekauften Token an Menschen, die ihre Aave stecken. Das bedeutet, dass Staker wahrscheinlich mehr Belohnungen erhalten, was den Menschen mehr Grund gibt, ihre Token zu halten, anstatt sie zu verkaufen.
Im Februar erreichte Aave Liquidations 210 Millionen US -Dollar. Bemerkenswerterweise tat das Protokoll dies ohne Forderungsausfälle. Dieser Erfolg zeigt, dass Defi -Protokolle auch in Zeiten der Marktbekämpfung effektiv mit Liquidationen umgehen können.
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