Freitag, April 25, 2025

Russland auf dem Weg zu neuen Beschränkungen beim Bitcoin-Mining


Die russische Regierung erwägt, die Beschränkungen gegen das Bitcoin-Mining auf neue Gebiete des Landes auszuweiten, um die zunehmenden Probleme im Zusammenhang mit dem Stromverbrauch und der Energiestabilität anzugehen.

Nachdem mehrere Regionen bereits ähnliche Maßnahmen eingeführt hatten, haben sich drei neue Verwaltungseinheiten vorgeschlagen, um Einschränkungen zu übernehmen, die die Karte des russischen Minings erheblich verändern könnten.

Der Druck auf das Bitcoin-Mining wächst: Drei weitere Regionen fordern Beschränkungen wie Russland

Karelien (nördlicher Teil), die Region Penza und einige Gebiete der Chasbernien haben formell Anträge gestellt, um die Genehmigung zu erhalten, die mit dem Mining von Kryptowährungen verbundenen Operationen zu reduzieren oder in bestimmten Fällen zu verbieten.

Dies wurde bestätigt vom Finanzministerium der Russischen Föderation, ohne jedoch ins Detail zu gehen, welche Art von Maßnahme ergriffen wird – ob ein totales Verbot oder saisonale Beschränkungen.

Der Kontext ist klar: Diese Regionen haben gemeinsame Merkmale wie strenge klimatische Bedingungen und veraltete Energieinfrastrukturen, die häufig durch Blackouts und Winterstürme unter Druck gesetzt werden.

Das Mining – diese rechenintensive Aktivität, die notwendig ist, um Bitcoin-Transaktionen zu validieren – verbraucht enorme Mengen an elektrischer Energie, was ein bereits fragiles Netz belastet und die regelmäßige Stromversorgung der Bürger erschwert.

Insbesondere in der Region Penza wurden anomale Spitzen im Energieverbrauch registriert. Die Behörden haben festgestellt, dass einige Haushalte bis zu 70% mehr als normal verbrauchen.

Dies hat den Alarm ausgelöst: Es wird vermutet, dass sich illegale Mining-Operationen hinter der scheinbaren Normalität der Wohneinheiten verbergen.

Die lokalen Institutionen haben folglich die Überwachung des Netzwerks und der Stromleitungen verstärkt, um diese nicht autorisierten Aktivitäten zu identifizieren und zu bekämpfen.

Die Anfragen aus Karelia, Penza und Khakassia sind kein Einzelfall. Allein im Dezember haben zahlreiche föderale Einheiten und autonome Regionen Russlands bereits restriktive Maßnahmen oder echte Verbote für die Mining-Aktivität erlassen.

Unter diesen stechen Namen wie Daghestan, Inguschetien, Kabardino-Balkarien, Karatschai-Tscherkessien, Nordossetien und Tschetschenien hervor.

Hinzu kommen auch die Volksrepubliken Donezk und Luhansk sowie die annektierten Gebiete von SAPORISCHECHER und Cherson.

Die Risiken einer Nebenwirkung: das Mining geht in den Untergrund

Diese Zonen teilen günstige Umweltbedingungen für das Mining: konstant niedrige Temperaturen, die die Kühlung der Geräte erleichtern, und reduzierte Stromtarifemachen sie zu idealen Gebieten für die Aktivität.

Allerdings haben gerade diese Bedingungen auch Operationen angezogen, deren Legalität und Transparenz oft in Frage gestellt werden, was zu einer zunehmenden Instabilität des lokalen Stromnetzes beiträgt.

Trotz der regulatorischen Bemühungen gibt es Befürchtungen, dass diese restriktiven Maßnahmen eine gegenteilige Wirkung haben könnten als die gewünschte.

Laut einigen Kritikern drohen die Bergbau -Verboteder eine Voller Sektor in der Illegalität ZU Pushwas es viel schwieriger macht, den tatsächlichen Energieverbrauch zu überwachen und angemessene Kontrollmaßnahmen zu ergreifen.

Einmal „sottoterra“, könnten diese Aktivitäten weiterhin existieren, ohne dass die Behörden effektiv eingreifen können.

Dies würde bedeuten, die Risiken zu erhöhensowohl in Bezug auf Blackouts als auch in Bezug auf die Sicherheit der elektrischen Anlagen, die bereits durch das Alter der Infrastrukturen stark beansprucht werden.

Trotz der Bedenken scheinen die ersten Anzeichen aus den Regionen, die diese Maßnahmen bereits umgesetzt haben, ermutigend zu sein.

Das Ministerium für russische Energie hat mitgeteilt, dass in Sibirien – einer der Regionen mit der höchsten Bergbauaktivität – die Gesamtbelastung des Netzes um über 300 Megawatt gesunken ist.

Dieser wichtige Rückgang hat es ermöglicht, allgemeine Einschränkungen zu vermeiden, die der Bevölkerung hätten schaden können, und so eine stabilere und konstante Stromversorgung zu gewährleisten.

Es handelt sich um ein Ergebnis, das weitere Regionen motivieren könnte, dem Beispiel zu folgen und gezielte und vorübergehende Maßnahmen zu ergreifen, um das Netz zu schützen, insbesondere in den kälteren Monaten, wenn der Energiebedarf für Heizung die jährlichen Höchststände erreicht.

Ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Innovation und Infrastrukturen

Die laufende Debatte in Russland über die Zukunft des Minings von Kryptowährungen wirft entscheidende Fragen darüber auf, wie technologische Innovation mit der Nachhaltigkeit der Energieressourcen in Einklang gebracht werden kann.

Auf der einen Seite stellt die Mining-Industrie einen innovativen und potenziell rentablen Wirtschaftsmotor dar; auf der anderen Seite kann ihr Einfluss auf die veralteten Energieinfrastrukturen, insbesondere in den entlegeneren Gebieten, nicht ignoriert werden.

Die Hauptaufgabe der russischen Regierung besteht daher darin, ein Gleichgewicht zwischen der Kontrolle des Energieverbrauchs und der Förderung einer sicheren, regulierten und nachhaltigen digitalen Umgebung zu finden.

In Erwartung, dass das Finanzministerium die Maßnahmen, die in Karelia, Penza und Khakassia umgesetzt werden, genau festlegt, ist das Signal klar: die harte Linie gegen das wilde Mining wird sich in den kommenden Monaten verstärken.

Damit wird eines der strategischsten Hubs für das globale Mining verändert.


Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender – Link steht im Artikel – Quelle (Website) .

Unser Portal ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. Kryptohandel hat ein großes Handelsrisiko was zum Totalverlust führen kann.

Ähnliche Artikel

- Advertisement -spot_img

Letzten Artikel