Das Cryptocurrency -Analyseunternehmen Cryptoquant hat seine jüngste Bewertung des Bitcoin -Netzwerks veröffentlicht, wodurch der Rückgang der Netzwerkaktivität und die zunehmende Unsicherheit der Anleger hervorgehoben wird.
Daten von Cryptoquant zeigen, dass die Anzahl der aktiven Waffenstände und Transaktionen, die für Bitcoin -Ablagerungen und -Entrends verwendet werden, einen Abwärtstrend aufweist. Darüber hinaus hat sich die Akkumulationsrate von Bitcoin -Spot -ETFs verlangsamt und in den letzten Wochen wurden kleine Kapitalabflüsse aufgezeichnet. Eine weitere besorgniserregende Metrik ist der Rückgang der Anzahl der nicht ausgegebenen Transaktionsausgaben (UTXOs), ein Muster, das an die im September 2023 beobachtete Marktkorrektur erinnert. Wenn dieser Trend fortgesetzt wird, könnte er dem am Spitzenwert des Marktzyklus 2017 beobachteten Anlegerabflusses ähneln, Nach Angaben des Analyseunternehmens.
Kryptoquant merkt jedoch an, dass ein Abfall von UTXOs zwar auf eine abnehmende Teilnahme hinweisen könnte, es jedoch nicht ausreicht, um zu bestätigen, dass der aktuelle bullische Zyklus vorbei ist. Andere Onkettenindikatoren weisen auf das Potenzial für den weiteren Impuls hin.
Einer der Schlüsselfaktoren für die jüngste Kundgebung von Bitcoin war der Marktoptimismus in Bezug auf die Erwartungen der strategischen Vermögenszuweisung in den USA und die potenziellen Pro-Krypto-Richtlinien nach dem Wahlsieg von Donald Trump. Begeisterung hat jedoch nachgelassen, da keine sofortige Anordnung oder gesetzgebende Maßnahmen zustande eingetreten sind. Darüber hinaus haben die geopolitischen Spannungen, insbesondere die globale Handelspolitik, das Risikoversorgungsgefühl unter den Anlegern angeheizt.
Laut Cryptoquant wurden viele Aufschwächungen, die zuvor den Preis von Bitcoin unterstützt haben, bereits bewertet. Der nächste Aufwärtstrend erfordert möglicherweise neue Katalysatoren oder eine Lösung bestehender Unsicherheiten.
Angesichts der aktuellen Bedingungen bleiben kurzfristige Preisvorhersagen auf der Grundlage historischer Daten und Kettenmetriken nach Angaben des Analyseunternehmens eine Herausforderung. Wenn sich die makroökonomischen Bedingungen verbessern und Bitcoin den Aufwärtsdynamik zurückhält, könnte sich das Vertrauen der Anleger erholen. Umgekehrt könnte eine längere Unsicherheit zu einer weiteren langen Konsolidierungsphase führen, die der im März 2024 begann.
*Dies ist keine Anlageberatung.
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