Wichtige Erkenntnisse
- Wir führten kürzlich ein Interview mit Helmut Siedl, dem Visionär hinter DMD Diamond, um mehr über seine Ansichten zu Krypto, Dezentralisierung und den Aussichten von DMD Diamond zu erfahren.
- Siedl glaubt, dass der Kauf von Kryptowährungen eine gute Strategie sein könnte, wenn der Markt im Minus ist.
- Das Halten und Abstecken von Krypto kann, wenn es richtig gemacht wird, selbst in Bärenmärkten sehr profitabel sein.
- DMD Diamond ist Siedls Vermächtnis und hat das Potenzial, die Welt im Hinblick auf Dezentralisierung und reale Akzeptanz zu verändern.
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In der Welt der Kryptowährungen gibt es viele verschiedene Klassen von Menschen, von Innovatoren bis hin zu Investoren, und Helmut Siedl ist einer von ihnen.
Siedl, der Visionär von DMD Diamond, ist bekannt für seine Offenheit und Unkonventionalität, wenn es um Innovationen geht.
Er ist einer der Erfinder, die die innovative Technologie implementieren, die DMD Diamond antreibt.
Er glaubt außerdem fest an die Prinzipien der Dezentralisierung. Kürzlich saß Siedl in einem anderthalbstündigen Interview mit uns und teilte einige faszinierende Einblicke in seine Reise als Erfinder, seine Ansichten zu Krypto sowie seine Strategien und Visionen für die Zukunft.
Nachfolgend finden Sie, was er zu sagen hatte:
Interviewer: Helmut, vielen Dank, dass Sie heute bei uns waren.
Helmut Siedl: Danke, dass du mich hast.
Interviewer: Sie sind in der österreichischen Krypto-Community für Ihre unkonventionellen Ansichten und die Art und Weise bekannt, wie Sie sich leidenschaftlich für die Blockchain-Technologie einsetzen. Beginnen wir mit den Grundlagen – wie begann Ihre Krypto-Reise?
Helmut Siedl: Meine Reise in den Kryptobereich begann Ende 2013. Nach heutigen Maßstäben war es relativ früh. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich zu spät angekommen bin. Ich bezeichne mich selbst oft als einen der „Später der Frühgeborenen“ – falls das irgendeinen Sinn ergibt.
Damals begann ich, in Bitcoin und andere Kryptowährungen zu investieren. Meistens habe ich einen konträren Ansatz gewählt – ich habe gekauft, als der Markt am schlechtesten aussah.
Interviewer: Das ist interessant. Können Sie diese konträre Strategie näher erläutern und erläutern, wie sie für Sie funktioniert hat?
Helmut Siedl: Natürlich. Mein Prinzip war einfach: Ich kaufte immer, wenn alles kaputt war.
Ich hatte keine Angst davor, Risiken einzugehen und habe sogar Kredite aufgenommen, um zu investieren. Es gab einen Punkt, an dem ich mir sagte: „Wenn das nicht funktioniert, werde ich sieben Jahre lang Blutplasma spenden, um es abzubezahlen.“
Zum Glück hat es funktioniert. Aus meiner Anfangsinvestition von rund 40.000 Euro sind am Ende weit über 10 Millionen Euro geworden.
Interviewer: Das ist eine beeindruckende Rendite! Haben Sie immer das richtige Timing erwischt?
Helmut Siedl: Nicht immer. Das Timing war nicht immer perfekt.
Beispielsweise habe ich 2017 zu früh Gewinne realisiert, als ich im Frühjahr 2017 meine ersten drei Millionen Euro abnahm und den späteren Markthochpunkt verpasste.
Das Gleiche passierte 2021, als ich Ethereum für 300 Euro verkaufte, anstatt auf 3.000 Euro zu warten.
Interviewer: Das muss schwer durchzuhalten gewesen sein.
Helmut Siedl: Das war es, eine Zeit lang. Diese Erfahrungen haben mich jedoch gelehrt, wie wichtig das Risikomanagement ist.
Deshalb bin ich heute konservativer. Wenn sich eine Investition verdoppelt, freue ich mich, während ich früher mindestens eine Verzehnfachung der Rendite angestrebt habe.
Mein bisher größter Gewinn war eine 400-fache Rendite auf $NEM – was ironischerweise mittlerweile ein totes Projekt ist.
Interviewer: Ihre Anlagephilosophie scheint tief in den Blockchain-Idealen verwurzelt zu sein. Können Sie mehr darüber erzählen?
Helmut Siedl: Auf jeden Fall. Ich bin im Herzen ein Idealist.
Für mich ist Krypto nicht nur eine Investition. Es ist Teil eines größeren kulturellen und wirtschaftlichen Wandels und ich konzentriere mich auf Projekte mit starken Grundlagen.
Ich kaufe hauptsächlich Projekte im Zusammenhang mit der Blockchain-Infrastruktur und nicht Hype-Tokens wie Meme-Coins.
Interviewer: Das erscheint vernünftig.
Helmut Siedl: Das hoffe ich. Ich nenne Hype-Token „Frösche und Hunde“.
Bitcoin ist als Marktimpuls unverzichtbar und bietet für mich nur begrenztes Aufwärtspotenzial. Allerdings halte ich zwei Bitcoins für meine Kinder – das sind meine „heiligen Bitcoins“.
Die meisten meiner anderen Vermögenswerte stecken in Projekten, die Einsätze oder andere Belohnungen bieten, und allein durch Einsätze erwirtschafte ich monatlich etwa 40.000 Euro.
Interviewer: Das ist beachtlich. Könnten Sie Ihre Anlagestrategie im Hinblick auf die Bewältigung von Marktzyklen erläutern?
Helmut Siedl: Es ist ganz einfach.
Ich halte immer einen Teil meines Vermögens in Krypto und einen Teil außerhalb. In Bärenmärkten fließen mehr Gelder in Kryptowährungen. In den Hype-Phasen gehen mehr raus.
Es gab zu früh neue Allzeithochs. Bisher hat sich das Meta verschoben – vielleicht als verzögerte Reaktion auf den durch Corona im Jahr 2021 behinderten Zyklus.
Aber darauf kann ich nicht ganz vertrauen – ich bin zu allem bereit und kann es mir leisten, wieder zu früh auszusteigen. Es wurden bereits Gewinne erzielt.
Interviewer: Ihr Einsatz traditioneller Vermögenswerte als Absicherung gegen Krypto-Bärenmärkte ist interessant. Können Sie uns mehr erzählen?
Helmut Siedl: Auf jeden Fall. Wer Steuern zahlt, hat Gewinn gemacht, und Transparenz ist für mich entscheidend.
Für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften arbeite ich mit Schelhammer Capital (einer Tochtergesellschaft von GRAWE) zusammen.
Ich habe auch das höchste VIP-Level auf Bitpanda erreicht und meine Bestände an BEST-Tokens bringen mir beträchtliche Belohnungen – die meisten davon verwende ich über die Bitpanda Black Edition-Kreditkarte zur Deckung meiner Lebenshaltungskosten.
Auf diese Weise reduziere ich meinen Kapitalbestand nicht.
Interviewer: Wenn Sie fünf Kryptowährungen auswählen müssten, die Sie bis 2025 behalten möchten, welche wären das?
Helmut Siedl: *lacht* Kann ich auch Stablecoins nehmen? Meine Auswahl wäre Bitcoin, Ethereum, Solana, Pantos und der Bitpanda Ecosystem Token.
Diese Projekte verfügen über eine stabile Infrastruktur und bieten sinnvolle Belohnungen.
Interviewer: Lassen Sie uns über Ihr Blockchain-Projekt sprechen, die DMD Diamond Chain. Was hat Sie dazu inspiriert, es anzugehen?
Helmut Siedl: DMD Diamond ist mehr als eine Investition; es ist mein Vermächtnis.
Wenn mich eines Tages jemand fragt, was ich der Welt hinterlassen habe, wird es die DMD-Kette sein.
Das Projekt begann im Jahr 2013, wurde jedoch von seinen ursprünglichen Entwicklern aufgegeben.
Ich habe mit einer engagierten Community zusammengearbeitet, um es wiederzubeleben, habe über eine Million Euro an persönlichen Mitteln investiert und es von Grund auf neu strukturiert.
Heute ist es eine Kette, die auf Prinzipien basiert, die ich sehr schätze: Dezentralisierung, Zensurresistenz und finanzielle Freiheit.
Interviewer: Was macht die DMD Diamond Chain einzigartig?
Helmut Siedl: Mehrere Faktoren.
Erstens verwenden wir den Honey Badger-Konsensmechanismus, der sofortige Endgültigkeit und erhöhte Zensurresistenz gewährleistet.
Die Blöcke in der DMD Diamond-Kette werden dynamisch basierend auf der Netzwerkaktivität erstellt und tragen wesentlich dazu bei, Speicherplatz zu sparen.
Unsere Governance ist durch ein DAO vollständig dezentralisiert und basiert sogar auf integrierten Funktionen wie On-Chain-Zufallszahlen und Front-Running-Prävention – beides Merkmale, die uns auszeichnen.
Interviewer: Vor welchen Herausforderungen stehen Sie bei DMD Diamond?
Helmut Siedl: Die größte Herausforderung besteht darin, Dezentralisierung und Skalierbarkeit in Einklang zu bringen.
Es ist ein großer Teil des Skalierbarkeitstrilemmas, bei dem viele Ketten das eine für das andere opfern.
Wir arbeiten hart daran, beides beizubehalten, ohne dabei irgendeinen Teil der Blockchain-Prinzipien opfern zu müssen.
Interviewer: Klingt interessant. Welche weiteren Herausforderungen gibt es?
Helmut Siedl: Trotz allem, was wir erreicht haben, ist ein weiteres Problem bei DMD Diamond seine Kette von etwa 60 aktiven Validatoren – eine relativ geringe Zahl im Vergleich zu anderen Ketten wie Ethereum und Solana.
Aber wir sind relativ größer als Ketten wie Sui und Cosmos.
Das Risiko eines regulatorischen Angriffs könnte als Herausforderung angesehen werden. Aber auch hier könnte die Community entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Interviewer: Was ist zum Abschluss Ihre Vision für die Zukunft der Blockchain?
Helmut Siedl: Ich glaube, dass Blockchain ein gerechteres Finanzsystem für alle schaffen kann. Dies erfordert jedoch ein Engagement für Dezentralisierung und Transparenz.
Ich hoffe, dass ich in 20 Jahren zurückblicken und sagen kann, dass die DMD Diamond Chain einen bedeutenden Beitrag zu dieser Vision geleistet hat.
Interviewer: Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erkenntnisse, Helmut. Es war mir eine Freude.
Helmut Siedl: Danke. Das Vergnügen liegt bei mir. Ich freue mich immer, über die Zukunft von Blockchain und Krypto zu diskutieren.
Quelle: https://en.bitcoinsistemi.com/exclusive-interview-with-helmut-siedl-austrian-crypto-visionary-and-founder-of-dmd-diamond/
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