Die US-Wirtschaft steuert direkt auf die Wand zu. Alle Anzeichen deuten auf eine Rezession im Jahr 2025 hin. Sie ist nicht einmal subtil. Ökonomen, Analysten und Marktbeobachter verbinden die Zusammenhänge, und das Bild ist nicht schön.
Das Walmart-Rezessionssignal schreit nach Gefahr. Dieses Signal bildet den Aktienkurs von Walmart im Vergleich zum S&P Global Luxury Index ab, und wissen Sie was? Es ist der höchste Stand seit der weltweiten Schließung im Jahr 2020.
Walmart-Aktien stiegen in diesem Jahr um satte 83 %, während die Aktien von Luxusgütern stagnierten. Die Geschichte zeigt uns, was passiert, wenn sich diese Kluft so stark vergrößert: eine Rezession. Jeder. Einzel. Zeit.
Die Verbraucher werden ausgegrenzt und die Arbeitslosigkeit steigt
Die Amerikaner haben kein Geld mehr. Das ist die Realität. Ersparnisse in Zeiten der Pandemie? Gegangen. Diese Konjunkturpakete, die einst die Leute dazu brachten, Geld auszugeben, als ob die Party nie enden würde? Ausgegeben. Die Konsumausgaben, das Rückgrat der US-Wirtschaft, beginnen unter der Last erschöpfter Geldbeutel zu sinken.
Der Einzelhandel spürt es. Restaurants spüren es. Die gesamte Wirtschaft bereitet sich auf die Auswirkungen vor. Die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung ist im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie um 15 % gestiegen. Auch wenn die Arbeitslosenquoten noch nicht in die Höhe schnellen, zeigen sich doch erste Risse.
Steigende Ansprüche führen dazu, dass mehr Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren und weniger schnell einen neuen finden. Wenn dieser Trend anhält, wird er nur die Rezessionsspirale verstärken. Löhne? Sicher, sie sind gestiegen, aber nicht genug, um mit der Inflation Schritt zu halten. Auf dem Papier verdienen die Leute vielleicht mehr, aber in Wirklichkeit kaufen sie weniger. So beginnen Rezessionen.
Und was die Inflation betrifft – sie ist immer noch da. Das ist besser als der alptraumhafte Höchststand von 9,1 % im Juni 2022, aber die Rate von 2,6 % im Oktober zeigt, dass wir noch lange nicht über den Berg sind.
Die Wirtschaftsprognosen widersprechen sich, aber die Risiken sind klar
Experten sind sich nicht einig, wie schlimm es werden wird, aber die Risiken leugnet niemand mehr. BCA Research setzt praktisch auf eine Rezession sowohl für die USA als auch für Kanada im nächsten Jahr. Ihr Argument? Der Arbeitsmarkt ist zu instabil und die Konsumausgaben stürzen ab. Es wird keine weitere Katastrophe wie 2008 sein, aber es wird weh tun.
Goldman Sachs, immer der Optimist, sagt nicht so schnell. Sie rechnen mit einem BIP-Wachstum von 2,5 % für 2025 und schätzen die Wahrscheinlichkeit einer Rezession auf lediglich 15 %. Sie klammern sich an die Hoffnung, dass politische Änderungen unter der nächsten Regierung die Lage nicht allzu sehr durcheinander bringen werden.
Aber dann ist da noch JP Morgan, der die sonnigen Aussichten von Goldman zunichte macht. Das sind sie stecken Das Rezessionsrisiko liegt bei 45 %, wobei eine schrumpfende Geldmenge und mögliche globale Schocks als Hauptbedrohungen genannt werden.
Reden wir über Zahlen. Die BIP-Wachstumsprognosen für 2025 sind vielfältig. Die 2,5 % von Goldman liegen am oberen Ende, während einige Schätzungen sogar bei 1,9 % liegen. Die Arbeitslosenquote? Es wird damit gerechnet, dass sie bei etwa 4,2 % liegt, aber wenn die Inflation unter Kontrolle bleibt, könnte sie näher an 3,5 % sinken.
Und die Federal Reserve? Es ist unwahrscheinlich, dass sie die Zinssätze im nächsten Jahr mehr als zweimal senken werden, sodass die Inflation wahrscheinlich bereits im Januar ansteigen wird.
Globale Spannungen und Trumps Politik
Als ob die heimische Wirtschaft nicht schon fragil genug wäre, häufen sich die globalen Risiken. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine beeinträchtigt weiterhin die Energiepreise und Lieferketten. Unterdessen verlangsamt sich Chinas Wirtschaft, und das sind schlechte Nachrichten für alle.
Wenn die chinesische Nachfrage nach US-Exporten sinkt, wird das amerikanische Hersteller und Landwirte hart treffen. Und vergessen wir nicht den Gewerbeimmobiliensektor, der bereits unter den höheren Zinsen zu leiden hat. Steigende Leerstände und sinkende Investitionen in diesem Bereich könnten auf die breiteren Finanzmärkte übergreifen.
Dann ist da noch Donald Trump. Seine Rückkehr ins Weiße Haus im Januar 2025 wird mit einer Reihe neuer Richtlinien einhergehen, und einige davon könnten den Ausschlag geben. Seine Pläne für Zölle sorgen bereits für Aufsehen.
Ein vorgeschlagener Zollsatz von 25 % auf Importe aus Kanada und Mexiko und ein Zollsatz von 10 % auf chinesische Waren könnten die Preise auf breiter Front in die Höhe treiben. Goldman Sachs schätzt, dass allein diese Zölle die Inflation um fast einen Prozentpunkt ankurbeln könnten. Das ist das Letzte, was die Wirtschaft braucht.
Und Handelsbeziehungen? Die könnten schnell hässlich werden. Zölle lösen tendenziell Vergeltungsmaßnahmen aus, und ein ausgewachsener Handelskrieg könnte Lieferketten zerstören und das Wachstum abwürgen. Unternehmen, die auf grenzüberschreitenden Handel angewiesen sind, würden einen direkten Schlag erleiden, was zu Entlassungen und höheren Preisen für die Verbraucher führen würde.
Trumps Steuerpolitik könnte für einen kurzfristigen Aufschwung sorgen, könnte aber auch nach hinten losgehen. Die Ausweitung der Steuererleichterungen für Privatpersonen und Unternehmen hört sich großartig an, bis Ihnen klar wird, dass sie wahrscheinlich das Bundesdefizit in die Höhe treiben wird. Wenn die Wirtschaft nicht schnell genug wächst, um die Umsatzeinbußen auszugleichen, müssen wir mit höheren Kreditkosten und einem möglichen Vertrauensverlust der Anleger rechnen.
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